Das World Wide Web in der Form, wie wir es heute kennen, hat seine Geburtsstunde im Jahr 1989. Tim Berners-Lee arbeitete als Informatiker am CERN – der europäischen Organisation für Kernforschung – und im wurde ein kleines Teilzeit-Projekt genehmigt. Er wollte ein möglichst einfaches und offenes System konstruieren, das es den CERN-Physikern ermöglichte, ihre Texte und Ideen ins Internet zu stellen, zu teilen und auszutauschen. Die Lösung für dieses Problem war das Web. Ein Computernetz, das allen Mitarbeitenden Zugang zu Texten und Dokumenten lieferte. Das World Wide Web, kurz Web genannt, ist der menschenlesbare Teil des Internets: ein weltweites Netz von Dokumenten. Diese Webseiten enthalten Texte und Bilder. Außerdem können weitere multimediale Inhalte wie Videos oder Audiodateien eingebunden werden sowie andere Dokumente oder interaktive Medien. Die einzelnen Webseiten sind durch Hyperlinks miteinander verknüpft und ermöglichen den Nutzern das Navigieren durch das Web von Webseite zu Webseite. Für das Abrufen von Inhalten aus dem Web wird ein Web-Browser (z. B. Internet Explorer, Safari oder Firefox) benötigt, der zum Beispiel auf einem Computer, einem Smartphone, einem Fernseher oder einer Spielkonsole installiert ist.

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Wer schreibt hier?

Johannes ist Professor für Wirtschaftspsychologie in Stuttgart und Geschäftsführer der ich.raum GmbH. Er schreibt auf ichraum.de zu den Themen Coaching, Führung und Psychologie.

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